Eigentlich ist ja das Internet nichts anderes als eine Verlängerung unserer Sinnesorgane und Werkzeuge.
In einem Schichtdiagramm könnte man das also zeichnen wie folgt:
Dabei ist das Internet in die üblichen – als bekannt vorausgesetzten – 5 Schichten zerlegt, vom Bit Transmission Layer ganz unten bis zum Application Layer ganz oben.
Alle diese Schichten entsprechen am User Interface (UI) zwischen User Equipment (UE) und User einer einzigen Schicht, nämlich der “Senses and Skills” – Schicht (SaSk).
Gerade heutzutage muss man betonen, dass es vielfältigste Arten von User Interfaces gibt, die sich aber alle der menschlichen Sinne und Fähigkeiten bedienen, z.B. des Sehsinnes und der motorischen Fähigkeiten mit der Hand.
Als unterste Schicht darunter liegt die Physik, die uns allen gemein ist, weder der User noch das UE noch das Netzwerk können der Physik auskommen.
Im User gibt es noch die oberste Schicht, das ist der Geist (Mind Layer). Im Internet gibt es nichts, was dieser Schicht entspricht, aber “jenseits” des Internet kommuniziere ich mit anderen Menschen (z.B. mit Programmierern oder Weltenbildern).
Meint
Euer Christoph
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